Ergebnisse Saison 2012/13 Liga I
Stand: 03.04.2013
Spielberichte Freundschaftsspiele
Berglöwen Hofberg e.V.
Berglöwen Hofberg e.V.
:
Schpana Crocodiles
1
:
0  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
Landshut Barracudas
1
:
4  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
SHC Landshut
2
:
2  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
Zombies Dingolfing
2
:
2  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
EC Hohenegglkofen
2
:
5  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
EV Grafenhaun
4
:
4  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
EV Piflas
1
:
2  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
SC Ergoldsbach
0
:
10  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
EV Grafenhaun
1
:
3  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
SHC Landshut
8
:
1  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
Zombies Dingolfing
1
:
7  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
EC Hohenegglkofen
1
:
3  
Berglöwen Hofberg e.V.
:
EG Kronwinkl
5
:
3  

 

 

   
Punktspiele Berglöwen Hofberg e.V. Saison 2012/13  
 
Berglöwen Hofberg - EG Kronwinkl 5 : 3 (2:1/1:1/2:1)

Berglöwen beenden Saison mit überraschendem Sieg

In einem äußerst fairen Spiel mit Freundschaftsspielcharakter gelang den Berglöwen trotz Unterbesetzung ein sensationeller Sieg gegen eigentlich stark aufgestellte Kronwinkler.
Mit Tremmel, Gelhart, Geltinger, Herrler, Tiesler, Kuißl, Schwarz fehlten gleich sieben Stammspieler, sodass man "Veteran" Hinterwimmer Bax reaktivieren musste, der wie schon im Spiel gegen Piflas eine hervorragende Leistung bot. So konnte man zumindest mit acht Feldspielern agieren und es gelang wie schon in den Spielen beim Turnier der Ranzinger Devils ein verheissungsvoller Start, denn sogar in Unterzahl gelang "Kulak" Tom mit einem verdeckten Schlenzer der Führungstreffer und als der zum Verteidiger umfunktionierte Buchner Flo hinter dem eigenen Tor zu einem sehenswerten Sololauf from-coast-to-coast ansetzte und mit einem Klasse-Rückhandschlenzer zum 2:0 abschloss, machten sich die Berglöwen erste Hoffnungen. Doch Buchner Flo machte sein Tor wohl ein bisschen übermütig und so vertändelte er kurz darauf die Scheibe und schon stand`s nur noch 2:1.
Die Kronwinkler mit ihrem starken ersten Sturm Görlich, Pinkwart, Hartel schnürten die Berglöwen zeitweise ganz schön in ihrem Drittel ein und so fiel zwangsläufig der Ausgleich durch einen verdeckten Schlagschuss von der Blauen. Aber die eigentlich zahlenmäßig unterlegenen Berglöwen stellten die gegnerischen Stürmer nun schon in deren Verteidigungszone zu und als Fink bei so einem Forchecking einem Kronwinkler die Scheibe abluchste, konnte er mit einem Schlenzer die erneute Führung erzielen. Zwar kamen die Kronwinkler auch immer wieder gefährlich vors Berglöwentor, weil diese des öfteren eher wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen durchs eigene Drittel umherirrten, anstatt konsequent ihre entsprechenden Gegenspieler zu decken. Doch in dieser Phase hielt Probst Hannes seinen Kasten mit tollen Paraden sauber und sicherte die Führung. Bei den eigenen Offensivaktionen blieben die Berglöwen eher harmlos und so verhalf erst ein weiterer Scheibenverlust der Kronwinkler in ihrem Verteidigungsdrittel, hervorgerufen durch den clever forcheckenden Schäftlmayer Schos, zum 4:2 durch Wastl Lemanczyk, der damit seinen ersten Saisontreffer erzielte. Hätt er bloß schon früher Stürmer gespielt ! Die Kronwinkler gaben sich natürlich noch lange nicht geschlagen und spielten die Berglöwen in deren Drittel zeitweise regelrecht her, da diese wieder keinerlei Zuordnung fanden, und so musste man den dritten Gegentreffer hinnehmen, als ein Weitschuss an Freund und Feind vorbei im Netz einschlug. Doch bei einem Konter lief der starke Schäftlmayer Schos dem Kronwinkler Verteidiger auf und davon und schloss eiskalt zum entscheidenden 5:3 ab.
Mit solch einer starken kämpferischen Leistung gegen überaus starke Kronwinkler konnte man einen versöhnlichen Saisonabschluss feiern!

Tore/Ass.: Fink 1/1; Schäftlmayer 1/1; Kulhanek 1/0; Buchner 1/0; Lemanczyk 1/0;
Gretzinger 0/1
Strafzeiten: Wachlin 2 min.; Buchner 2 min.

 
 
Berglöwen Hofberg - EC Hohenegglkofen 1 : 3 (01:1/1:2)

Berglöwen erspielen sich zu wenig Chancen und verlieren verdient

Über das komplette Spiel fanden die Berglöwen nicht zu ihrer spielerischen Linie und verzettelten sich zusehends in Einzelaktionen - erfolglos.
Bei allen drei Gegentreffern war man mit zwei oder sogar drei Spielern am eigenen Tor zur Verteidigung aufgestellt, ließ aber jedes Mal den jeweiligen Torschützen ungehindert zum Schuss kommen. So leicht hatte man es selbst vorm gegnerischen Kasten nicht und so sprang nur kurz vor Schluss bei einem Konter das 1:3 durch Kuißl Matthias nach Vorarbeit von Schäftlmayer und Kulhanek heraus.
Die Berglöwen trafen zu oft die falsche Entscheidung: hätte man besser abspielen sollen, versuchte man es im Alleingang -  und wäre einfach mal ein Schuss aufs Tor angebracht gewesen, versuchte man wieder einen Pass, der dann sein Ziel nicht fand. Mit dieser umständlichen Spielweise konnte man keinen Druck aufbauen und verlor damit verdient gegen einen Gegner, der in den entscheidenden Situationen eingespielter wirkte und die sich bietenden Chancen abgeklärter nutzte.

Tore/Ass.: Kuißl 1/0; Schäftlmayer 0/1; Kulhanek 0/1

 
 
Berglöwen Hofberg - Zombies Dingolfing 1 : 7 (0:1/0:2/1:4)

Klare Niederlage trotz drei Sturmreihen

Obwohl man zum ersten Mal in dieser Saison mit sage und schreibe 12 (!) Feldspielern auflaufen und dementsprechend mit drei Sturmreihen spielen konnte (zumindest bis zum Ausscheiden von Buchner Flo), war man den Dingolfingern läuferisch und spielerisch klar unterlegen und leistete sich zudem überflüssige Fehler, die vom Gegner rigoros bestraft wurden.
Im 1. Drittel konnte man noch einigemaßen mithalten und lag nur mit 0:1 in Rückstand, aber nach einem Kniecheck schied Buchner Flo verletzungsbedingt aus und man konnte nur noch mit zwei Sturmreihen agieren. Zusätzlich baute man den Gegner noch mit gleich mehreren Strafzeiten nach Wechselfehlern und mit Stellungsfehlern vor dem Tor auf, sodass man zu Beginn des letzen Drittels schon mit 0:3 zurücklag. Zwar gelang der Treffer zum 1:3 durch Kampfzwerg Wachlin Anderl, der einfach mal draufhielt und dann seinen eigenen Abpraller einschob, doch der Gegner war an diesem Tag wesentlich scheibensicherer und baute überlegt von hinten auf, während bei den Berglöwen nicht nur vorn das Tempo und die Durchschlagskraft fehlten, sondern hinten weitere Deckungsfehler folgten und die Zombies ein ums andere Mal frei vor dem chancenlosen Probst Hannes zum Schuss kamen.

Tore/Ass.: Wachlin 1/0; Schwarz 0/1
Strafzeiten: Lemanczyk 2 min.; Tiesler 2 min.; Schwarz 2 min.; Geltinger 2+10 min.

 
 
Berglöwen Hofberg - SHC Landshut 8 : 1 (3:0/3:0/2:1)

Berglöwen fegen den Gegner vom Eis

Mit einer überzeugenden Leistung fertigte man den Aufsteiger ab und errang einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg. Endlich konnte man einmal mit elf Feldspielern auflaufen und hatte somit fast Normalstärke an Spielern zur Verfügung (obwohl mit Tremmel Bernd, Blätscher Stefan und Tiesler Rudi immer noch drei starke Stammspieler fehlten). Somit konnte man auch mal Vollgas geben und Kuißl Matthias gelang schon früh nach Vorarbeit von Schäftlmayer Schos der Führungstreffer. Als Fink von der Blauen abzog, wischte Kulak Tom fast schon im Liegen den Abpraller zum 2:0 ins Tor und Minuten später sattelte Buchner Flo nach Pass von Geltinger Heinze sogar das 3:0 drauf. Der SHC wurde in dieser Phase förmlich überrollt und hatte kaum eigene Chancen.
Und genauso ging es im Mitteldrittel weiter: diesmal bediente Kuißl Matthias den Torschützen vom Dienst Schäftlmayer Schos und kurz darauf schickte Kulak mit einem weiten Pass Buchner Flo auf die Reise, der seinen Alleingang souverän verwertete. Der SHC wechselte zwar den Torwart, doch der musste noch vor der Drittelpause das 6:0 der Berglöwen hinnehmen, als Herrler Alex ein Zuspiel von Kuißl Matthias vollendete. Im Schlussdrittel ging das muntere Toreschießen weiter: mit eher harmlosen Schüssen schraubten Fink und Kuißl Matthias (Vorlage Wachlin Anderl) das Ergebnis auf 8:0 und nun wollte man das zu-Null für den tadellos haltenden Probst Hannes natürlich auch noch halten. Doch kurz vor Schluss entwischte ein SHCler den Berglöwen-Verteidigern und mogelte dem guten Hannes den Puck irgendwie unten durch. Aber dies tat dem Berglöwenjubel nach diesem Klassespiel keinen Abbruch und wenn man auch in den restlichen Partien wieder genügend Spieler zur Verfügung hat, kann man an diese Leistung sicher anknüpfen.

Tore/Ass.: Kuißl 2/2; Buchner 2/0; Kulhanek 1/1; Schäftlmayer 1/1; Herrler 1/0; Fink 1/0; Geltinger 0/1; Wachlin 0/1
Strafzeiten: Kulhanek 2 min.; Schwarz 2 min.; Geltinger 2 min.

 
 
Berglöwen Hofberg - EV Grafenhaun 1 : 3 (1:3/0:0)

Ersatzgeschwächte Berglöwen ohne Chance

Mit nur sieben Feldspielern war man in einem fairen Spiel gegen den Vorrundenletzten Grafenhaun ohne Chance.
Nach Unkonzentriertheiten und individuellen Fehlern lag man schon nach 10 Minuten hoffnungslos mit 0:3 in Rückstand und angesichts von nur zwei Auswechselspielern fehlte wohl auch der Glaube an eine Wende. Doch man stellte um und noch vor der Pause gelang zumindest der 1:3-Anschlusstreffer durch Fink, der nach einem Weitschuss von Wastl Lemanczyk den Abpraller über die Linie drückte. Doch in der zweiten Hälfte fehlte einfach die Power, um das Spiel nochmal zu drehen, ja man konnte sich sogar bei Probst Hannes im Berglöwen-Kasten bedanken, dass er bei den häufiger werdenden Kontern der Grafenhauner mehrere Großchancen vereitelte. Somit müssen die Punkte in den nächsten Spielen geholt werden !

Tor/Ass.: Fink 1/0; Lemanczyk 0/1
Strafzeit: Lemanczyk 2 min.

 
 
Berglöwen Hofberg - SC Ergoldsbach 0 : 10 (0:5/0:2/0:3)

Keine Chance gegen den Titelfavoriten

Gegen die überragende Angriffsreihe der Liga fanden die Berglöwen kein Mittel und konnten selber im Angriff keine Gefährlichkeit verbreiten.
Eigentlich wollte man die erfolgreiche Defensivtaktik aus dem Piflas-Spiel auch gegen die Ergoldsbacher einsetzen, doch die Durchschlagskraft der gegnerischen Top-Angriffsreihe Krinner, Hemmer, Eggerbauer (schoss letztlich 9 der 10 Tore!) war doch nochmal um einiges größer als die der Piflaser und so lag man schon nach dem 1. Drittel mit 0:5 im Rückstand. Der diesmal im Tor stehende Giritzer Thomas hatte selten eine Abwehrchance und konnte einem genauso wie seine überforderten Vorderleute leid tun. Zwar gestalteten die Berglöwen das Mitteldrittel erträglicher und mussten nur 2 Gegentreffer hinnehmen, doch mit nur 8 Feldspielern war ziemlich schnell die Luft raus und so wurde es am Ende doch noch zweistellig. Zwar hätte man mit einer halbwegs anständigen Aufstellung (es fehlten: Korber, Gelhart, Tremmel, Kulhanek, Geltinger, Kuißl, Schwarz, Hinterwimmer) bestimmt eine bessere Figur abgegeben, doch muss man anerkennen, dass diese Angriffsreihe der Ergoldsbacher zur Zeit das Maß aller Dinge in der Landshuter Hobbyliga ist.

Strafzeit: Gretzinger 2 min.

 
 
Berglöwen Hofberg - EV Piflas 1 : 2 (0:1/1:1)

Ganz knapp an Riesenüberraschung vorbei

Nach einer tollen Abwehrschlacht in einer äußerst fairen Partie mussten die Berglöwen fünf Minuten vor Schluss doch noch den entscheidenden Treffer hinnehmen.
Da bei den Berglöwen mit Korber, Tremmel ,Gelhart, Kulhanek, Geltinger, Tiesler, Schwarz sage und schreibe sieben (!) Stammspieler fehlten, stemmten sich nach Aktivierung von Hinterwimmer Bax gerade mal neun Berglöwen der Piflaser Übermacht von 14 Spielern entgegen und lieferten dabei gerade in taktischer Hinsicht eine hervorragende Defensivleistung gegen den läuferisch klar überlegenen Vizemeister ab. Natürlich musste auch Goalie Probst Hannes wieder eine herausragende Leistung im Tor beisteuern, sonst hätte sich das Piflaser Chancenübergewicht auch in Toren niedergeschlagen. So jedoch hielt man lange Zeit ein 0:0, ehe Schenk Tim mit einer Einzelleistung sein Team in Führung schoss. Die Berglöwen verteidigten ruhig weiter und brachten den knappen Rückstand in die Pause, ja man konnte sogar einige Konterangriffe fahren, allerdings noch ohne Erfolg.
Als in der zweiten Halbzeit Jungspund Kuißl Matthias einen solchen Konter nicht überhastet abschloss, sondern mit einer überlegten Rückgabe gleich zwei Piflaser ins Leere laufen ließ und der mitgelaufene Oldie Fink mit einem Flachschuss den umjubelten Ausgleich erzielte, lag eine Sensation in der Luft. Würden die Berglöwen mit ihrer zermürbenden Mauertaktik den Piflasern wiedermal den letzten Nerv rauben? Zumindest ließ Hannes mit etlichen Paraden die Gegner ein ums andere Mal verzweifeln und den Piflasern lief die Zeit davon, doch kurz vor Schluss gelang Willmes Andi nach einem Abpraller von der Bande im Nachschuss doch noch der entscheidende Treffer. Zwar nahmen die Berglöwen den Torhüter heraus und versuchten nochmal alles, leider ohne Erfolg.
Somit hat man in den beiden Spielen gegen die Top-Teams Schpana Crocodiles und Piflas (die in der Liga zusammen fast 60 Tore geschossen haben), gerade mal 2 Tore kassiert, und in dem einen Spiel gegen den Tabellenletzten aus Grafenhaun allein 4 Treffer !!!!! Es müsste jetzt eigentlich jedem klar werden, dass man die Spiele nicht mit orientierungslosem Offensivdrang, sondern mit klugem Einsatz der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten für sich entscheiden kann!!

Tor/Ass.: Fink 1/0; Kuißl 0/1
Strafzeit: Gretzinger 2 min.

 
 
Berglöwen Hofberg - EV Grafenhaun 4 : 4 (4:1/0:3)

Trotz 4:1-Führung doch kein Sieg

Nach einer fulminanten 1. Halbzeit ging den mit nur 8 Feldspielern angetretenen Berglöwen gegen Ende die Puste aus und man konnte froh sein, am Schluss nicht sogar noch verloren zu haben.
Zum ersten Mal in dieser Saison hatte der bis dato eher müde Berglöwen-Sturm seinen Namen auch verdient: die Stürmer zeigten sich lauffreudig, spielten die Scheibe schnell ab und schossen bei jeder Gelegenheit aufs Tor. So lag man schon früh nach zugegebenermaßen glücklichen Toren (abgefälschte Scheibe bzw. Abpraller ins leere Tor) nach Treffern von Tremmel, Buchner und Kuißl (Vorarbeit 2x Gelhart, 2x Schäftlmayer, Kuißl und Tiesler) mit 3:0 vorn und hoffte, dass das so weiter ging. Doch eine Unaufmerksamkeit in der Derfensive nutzten die Grafenhauner zum 3:1. Kurz vor der Pause gelang aber Schäftlmayer Schos sein 4. Saisontreffer, als er nach gewonnenem Bully von Buchner Flo den nachfolgenden Schuss von "Blätscher" erfolgreich abfälschte.
Die Grafenhauner hatten bis dahin kaum Chancen, einzig ein paar gute Weitschüsse, aber bei denen war auf den sicheren Probst Hannes Verlass. Doch nach der Pause lief einerseits das Berglöwen-Angriffsspiel nicht mehr so zwingend und andererseits schöpften die Grafenhauner nach ihrem zweiten Treffer wieder Mut und kamen nun immer mehr auf. Die Berglöwen verzettelten sich jetzt zu oft in Einzelaktionen und als aus dem Gewühl heraus ein verdeckter Schuss der Grafenhauner den Weg zum 4:3-Anschlusstreffer ins Berglöwentor fand, warf der Gegner nochmal alles nach vorn. In dieser spannenden Schlussphase war Berglöwengoalie Hannes bei einem Weitschuss von der Blauen die Sicht versperrt und die Scheibe schlug unhaltbar im Kreuzeck zum 4:4-Ausgleich ein. Somit war der schöne Vorsprung dahin und als kurz darauf sogar eine 2-1-Überzahlsituation für die Grafenhauner gerade noch abgwehrt wurde, hatte man Glück, dass man nicht noch ein Tor kassierte. Mit der Schlusssekunde bot sich dann sogar noch die Siegchance für die Berglöwen, aber Kuißl Matthias brachte den Puck nicht über den am Boden liegenden Gästegoalie drüber. Das wäre zu diesem Zeitpunkt aber auch unverdient gewesen und so trennte man sich mit einem insgesamt gerechten Unentschieden.

Tore/Ass.: Schäftlmayer 1/2; Buchner 1/1; Kuißl 1/1; Gelhart 0/3; Tremmel 1/0; Tiesler 0/1

 
 
Berglöwen Hofberg - EC Hohenegglkofen 2 : 5 (1:2/1:3)

Berglöwen holen zweimaligen Rückstand auf - und gehen am Ende doch leer aus

Nach kapitalem Fehlstart kämpften sich die Berglöwen ins Spiel zurück, doch am Ende konnte der Gegner mit seinen drei Sturmreihen mehr zulegen und das Spiel für sich entscheiden.
Als die zweite Reihe zum ersten Einsatz aufs Eis ging, lag man schon 0:1 hinten: am langen Pfosten ließen die Berglöwen einen gegnerischen Stürmer völlig ungedeckt und der verwertete gleich die erste Chance für Hohenegglkofen. Toller Start! Doch resignierten die Berglöwen keineswegs, drückten richtig aufs Gas und hatten folgerichtig auch gute Ausgleichsmöglichkeiten. Eine davon nutzte Torschütze-vom-Dienst Schäftlmayer Schos nach einem schönen Pass von Geltinger Heinz, als er mit einem abgefälschten Flachschuss einnetzte. Eigentlich stand man defensiv ganz gut, doch kaum war man einmal nicht eng genug am Gegner dran, um ihn am Schuss zu hindern, schon stand`s 1:2. Der gut haltende Probst Hannes im Kasten hatte keine Chance und vereitelte mit einigen Paraden ohnehin einen höheren Rückstand.
In der zweiten Hälfte kämpften die Berglöwen unverdrossen weiter und nach hervorragender Vorarbeit von Schos schlenzte Fink den Puck flach unter dem Schoner zum erneuten Ausgleich ins Tor. Der in der 2. Halbzeit im Tor stehende Giritzer Thomas machte seine Sache prima, doch bei einem Konter glitt ihm die Scheibe doch irgendwie unten durch und die Berglöwen lagen wieder hinten. Bei einem Pfostenschuss von "Blätscher" Gelhart Stefan hatte man Riesenpech und so kam`s wie immer, wenn man seine eigenen Chancen nicht nutzt: als eigentlich alle fünf Berglöwenspieler im eigenen Drittel waren, stand trotzdem ein Gegner mutterseelenallein vorm Torwart frei und konnte sich die Ecke aussuchen. Kurz vor Schluss dann die endgültige Entscheidung, als wieder ein frei stehender Hohenegglkofner am machtlosen Gieritzer Tom vorbei einschob.
Wenn der Gegner immer wieder so freistehend zum Schuss kommt, ist es kein Wunder, dass man trotz einer engagierten Leistung nichts Zählbares mit nach Hause nehmen kann.

Tore/Ass.: Schäftlmayer 1/1; Fink 1/0; Geltinger 0/1

 
 
Berglöwen Hofberg - Zombies Dingolfing 2 : 2 (1:0/1:1/0:1)

Punkt gewonnen oder Punkt verloren ?

In einem fairen und insgesamt ausgeglichenen Spiel konnten die Berglöwen eine zweimalige Führung nicht über die Zeit bringen, jedoch geht aufgrund der Chancenverteilung auf beiden Seiten ein Unentschieden in Ordnung.
Nach zähem Beginn gelang der erste Treffer den Berglöwen mit einem sehenswerten Angriff, als "Kulak" Tom ein schönes Zuspiel von Buchner Flo aufnahm, den Torwart verlud und überlegt mit der Rückhand einschob. Auch die Zombies tauchten einige Male gefährlich vor dem Kasten von Probst Hannes auf, doch der war stets auf dem Posten. Nur einmal entglitt ihm im zweiten Spielabschnitt die Scheibe und ein Dingolfinger konnte im Nachfassen zum 1:1-Ausgleich einnetzen. Als sich Schäftlmayer Schos nach Pass von "Blätscher" hinter dem gegnerischen Tor gekonnt durchsetzte und den vor dem Tor lauernden Schwarz Julian mustergültig bediente, sodass dieser nur noch einschießen musste, ging man erneut in Führung.
Es boten sich den Berglöwen einige gute Gelegenheiten, den Sack zuzumachen, doch entweder hielt der Goalie der Zombies hervorragend, oder man visierte Latte bzw. Torgestänge an. Aber auch die Zombies drückten mit drei Sturmreihen aufs Tempo und Hannes erhielt wieder jede Menge Möglichkeiten sich auszuzeichnen, währendessen die Berglöwen, bei denen wiedermal 5 Stammspieler fehlten, kräftemäßig mehr und mehr abbauten. So brachte Verteidiger-Oldie Fink gegen Ende den Puck nicht aus dem Drittel und bei dem folgenden Schlagschuss war auch Hannes machtlos. Wenn man so lange in Führung lag, dann schmerzt der Punktverlust am Ende schon, betrachtet man allerdings das komplette Spiel, dann haben sich die Zombies das Unentschieden redlich verdient.

Tore/Ass.: Kulhanek 1/0; Schwarz1/0; Buchner 0/1; Schäftlmayer 0/1; Gelhart 0/1
Strafzeiten: Kulhanek 2 min.; Schwarz 2 min.

 
 
Berglöwen Hofberg - SHC Landshut 2 : 2 (0:1/1:2)

Berglöwen retten noch einen Punkt kurz vor Schluss

Mit einem wahren Kraftakt in den letzten Sekunden des Spiels erreichten die Berglöwen wenigstens noch ein verdientes Remis, nachdem man zuvor beste Möglichkeiten ungenutzt ließ. Im Gegensatz zum Barracudas-Spiel konnte man gegen den SHC schon mal wieder zwei komplette Sturmreihen aufbieten, doch gegen den mit drei Blöcken angetretenen Aufsteiger konnte man sich anfänglich nicht durchsetzen. Die jungen und laufstarken SHCler ließen den Berglöwen keinen Platz und diese wiederum machten sich mit ungenauen Pässen das Leben selber schwer. Torhüter Probst Hannes hatte alles fest im Griff, was auf seinen Kasten kam, und so kam das 0:1 relativ überraschend, als sich nämlich beide Berglöwen-Verteidiger auf einen Angreifer konzentrierten und ein weiterer Gegenspieler einen Abpraller somit ungedeckt einnetzen konnte. Doch umgehend hatte Tremmel Bernd bei einem Konter die Ausgleichschance, doch ganz allein vor dem gegnerischen Torhüter schlenzte er diesem die Scheibe direkt in die Fanghand.
In der zweiten Halbzeit drängten die Berglöwen auf den Ausgleich, der sogar in Unterzahl gelang, als Schäftlmayer Schos sich an der gegnerischen Blauen den Puck erkämpfte und eiskalt flach einschob. Es wäre dann sogar die Führung möglich gewesen, doch Buchner Flo schoss alleinstehend nur den Torwart an. Besser machte es bei einem Konter der SHC über den schnellen Weber Philipp, der der Berglöwen-Verteidigung entwischte und mit viel Glück die Scheibe dem machtlosen Hannes irgendwie unter den Schonern durchmogelte. Die Berglöwen erspielten sich gute Ausgleichsmöglichkeiten, doch "Kulak" Tom und Buchner Flo verzogen freistehend aus kurzer Distanz.
Langsam lief die Zeit davon und nach einer 2+10-Minuten-Strafe für Gretzinger Mike und weiteren 2 Minuten für Buchner Flo hatte man nach dem Ausfall von Wachlin Andal kaum noch Auswechselspieler und die hochdramatische Schlussminute begann: in Unterzahl nahmen die Berglöwen den Torwart raus und nach gewonnenem Bully ging der erste Schuss von Tremmel Bernd noch haarscharf vorbei, doch Schos gewann auch das nächst Bully und diesmal brachte Bernd seinen Schuss zum vielumjubelten Ausgleich im Kasten unter. Kurz danach war Schluss und der alte Berglöwen-Kampfgeist wurde glücklicherweise noch belohnt.

Tore/Ass.: Schäftlmayer 1/1: Tremmel 1/0
Strafzeiten: Gretzinger 2+10 min;. Buchner 2+2 min.

 
 
Berglöwen Hofberg - Landshut Barracudas 1 : 4 (1:0/0:2/0:2)

Berglöwen wehren sich tapfer - aber erfolglos

Mit nur 6 Feldspielern (ein unheimlicher Virus geht um) ging den Berglöwen verständlicherweise irgendwann die Puste aus und sie mussten sich dann doch geschlagen geben.
Die Taktik war klar: Beton anrühren und hinten hilft der liebe Hannes, der wieder mit tollen Paraden glänzte. Und mit ein paar Kontern konnte man sogar ab und zu nach vorne für Entlastung sorgen, doch Schäftlmayer Schos und der laufstarke Tremmel Bernd hatten bei ihren Schüssen kein Glück. Vor dem eigenen Tor brannte es einige Male lichterloh, doch noch hielt das Abwehrbollwerk. Kurz vor der ersten Drittelpause dann sogar der Paukenschlag: Oldie Fink setzte sich gegen zwei Gegenspieler durch und netzte mit einem Rückhandschlenzer ins lange Eck zur überraschenden Führung ein.  
Auch im zweiten Drittel igelte man sich geschickt hinten ein und konnte lange dagegen halten, doch bei einem unhaltbaren Schuss ins Kreuzeck nach verlorenem Bully war für Hannes nichts zu halten. Die Berglöwen kämpften unverdrossen weiter und hatten sogar die Riesenchance zum Ausgleich, als Gretzinger Mike mutterseelenallein auf den gegnerischen Kasten zusteuerte, jedoch am guten Goalie der Barracudas scheiterte. Je mehr die Kräfte schwanden, desto größer waren die Lücken für die schnellen Stürmer des Gegners und so musste man durch einen ungehinderten Schlagschuss das 1:2 hinnehmen.
Im Schlussdrittel bissen die angeschlagenen Gretzinger Mike ("Schuss kriagt") und Neuzugang Tiesler Rudi ("Hexenschuss kriagt") die Zähne zusammen und die Berglöwen versuchten noch, den Ausgleich zu erzielen, doch dadurch stand man hinten offener und man kassierte die entscheidenden Treffer zum 1:4-Endstand. 
Die bravourös kämpfenden Berglöwen hatten in der sehr fairen Begegnung (null Strafzeiten für beide Seiten !!) alles gegeben und hätten mit einer besseren Ausnutzung der wenigen, aber hochklassigen Chancen fast wieder eine Sensation geschafft wie beim denkwürdigen 2:2, als nur fünf Berglöwen den Barracudas trotzten!

Tor:  Fink 1/0

 
 
Berglöwen Hofberg - Schpana Crocodiles 1 : 0

Sensationssieg gegen Titelfavoriten zum Saisonstart

Mit einer starken Defensivleistung der gesamten Mannschaft und dem überragenden Neuzugang Probst Johannes im Tor gelang ein nicht für möglich gehaltener Sieg gegen drückend überlegene Crocodiles.
In der äußerst fairen Partie (nur eine Strafzeit je Team) traten die Berglöwen nach den Absagen der vier Stammspieler Buchner Flo, Geltinger Heinze, Lemanzcyk Wastl und Schwarz Julian den in Bestbesetzung auflaufenden Schpana Crocodiles mit ihren drei kompletten Sturmreihen natürlich äußerst defensiv entgegen und konnten den Gegner nicht nur erfolgreich am Toreschießen hindern, sondern hatten durch Korber Stefan und "Blätscha" Gelhart Stefan sogar selber einige Großchancen. In der Abwehr hatten die Berglöwen alle Hände voll zu tun und Goalie Hannes wurde so richtig warm geschossen, doch mit vereinzelten Kontern vor allem über die schnellen Korber Stefan und Tremmel Bernd blieben die Berglöwen immer gefährlich.
Im Schlussdrittel dann gelang Schäftlmayer Schos mit einem abgefälschten Weitschuss das entscheidende Tor des Abends und die Berglöwen verteidigten in den Schlussminuten in Unterzahl den hauchdünnen Vorsprung, wobei sich Hannes mit etlichen Paraden zum Matchwinner entwickelte.

Tor: Schäftlmayer 1/0
Strafzeit: Korber 2 min.

 
   


   
Freundschaftsspiele Berglöwen Hofberg e.V. Saison 2012/13  
   
Berglöwen Hofberg - Pandas Dingolfing  2 : 5 (0:1/1:2/1:2)

Unnötige Niederlage im letzten Saisonspiel

Die Berglöwen leisteten sich zu viele Fehler und überflüssige Scheibenverluste und gingen somit folgerichtig als Verlierer vom Eis. Aufgrund dieser Leichtsinnsfehler lag man schon 0:2 zurück, ehe nach Zuspiel von Schäftlmayer Schos der 1:2-Anschlusstreffer durch Fink gelang, der mit dem guten alten Bauerntrick den gegnerischen Torwart überlisten konnte. Doch leider ging das mit den Fehlern bzw. abgefälschten Scheiben bei den Berglöwen so weiter und so konnte Gastspieler Lessl Franz nach Pass von Gretzinger Mike mit einem sehenswerten Schlagschusstor nur noch Ergebniskosmetik betreiben.
Somit verabschiedeten sich die Berglöwen mit einer eher unbefriedigenden Leistung und nach einer insgesamt durchwachsenen Saison in die Sommerpause.

Tore/Ass.: Fink 1/0; Lessl 1/0; Schäftlmayer 0/1; Gretzinger 0/1

 
   
Turnier bei den Ranzinger Devils

"Mister Penalty" Wachlin Anderl schießt Berglöwen zum 3. Platz

Mit einem ausgefeilten und vor allem für den Tohüter nicht zu durchschauenden Trick ("Des woaß a ja seiba ned, wia den neido had") verwandelte Kampfgigant Wachlin Anderl seinen Penalty im Spiel um Platz 3 gegen den RSC Pillnach und verhalf den Berglöwen damit zu einem hervorragenden Ergebnis bei diesem stark besetzten Turnier.

Berglöwen Hofberg - Mikado Mauerstetten 1 : 1

In diesem zähen Auftaktspiel kamen die Berglöwen eigentlich früh zur beruhigenden 1:0-Führung, als der diesmal als Verteidiger fungierende Geltinger Heinz nach Vorarbeit von Ex-Berglöwe Pollner Tom und Gastspieler Obermaier Mario in die Maschen traf. Doch leider nutzte man mehrere gute Chancen zum zweiten Tor nicht und fing sich somit erwartungsgemäß den überflüssigen Ausgleich ein, als man einen Querpass vors eigene Tor spielte und aus dem Gewühl heraus die Scheibe am machtlosen Hannes vorbei im Tor landete. Am Ende hatte man sogar noch Riesenglück, als Hannes in den Schlusssekunden ein Break der Allgäuer bravourös hielt und somit erst das spätere Weiterkommen ermöglichte.

Tor/Ass.: Geltinger 1/0; Pollner 0/1; Obermaier 0/1
Strafzeit: Wachlin 2 min.

 

Berglöwen Hofberg - Ranzinger Devils 2 : 4

Im zweiten Gruppenspiel legten die Berglöwen los wie die Feuerwehr und gingen durch zwei blitzsaubere Tore des herausragenden Obermaier Mario (Assist Pollner Tom) sensationell gegen die bärenstark aufgestellten Devils in Führung, die mit Eisenhut Luk, Strauch Jochen und Pellkofer Schos gleich drei  "Gelernte" in ihren Reihen hatten. Gegen die acht Berglöwen brachten die Ranzinger ihre läuferische und spielerische Überlegenheit dann aber doch immer mehr zur Geltung und erzwangen Scheibenverluste der Berglöwen, die sofort mit drei schnellen Toren bestraft wurden und so wurde nichts aus der Überraschung. Aber auch wenn man noch das 2:4 hinnehmen musste, bot man insgesamt eine gute Leistung gegen diesen extrem starken Gegner.

Tore/Ass.: Obermaier 2/0; Pollner 0/1

 

Berglöwen Hofberg - RSC Pillnach 3 : 2 n. P.

Somit traf man im Spiel um Platz 3 auf den aktuellen Tabellenführer der Straubinger Kreisliga, was schon mal verdeutlicht, mit welchen Kalibern man es bei diesem Turnier zu tun bekam. Und wie schon gegen die Ranzinger kamen die Berglöwen gut ins Spiel, als "Kulak" Tom nach einem Schuss von "Breznsoizer" Pollner Tom den Abpraller zum 1:0 einschoss. Solange sie noch Kraft hatten, gaben die Berglöwen weiter Gas und legten sogar das 2:0 nach, als sich der lauffreudige Pollner Tom nach Pass von Obermaier durchsetzte und einnetzte. Wieder lag eine Sensation gegen die mit sogar drei Reihen agierenden Straubinger in der Luft, aber auch diesmal ließen sich die Berglöwen im Schlussspurt noch abfangen, sodass ein Penaltyschießen notwendig wurde. Hier traf zunächst nur Pollner Tom (Obermaier u. Fink vergeigten ihre Versuche), und dann kam der Jahrhundertauftritt von Wachlin Anderl, der beim Anlauf schon den Torhüter in Sicherheit wiegte (O-Ton Pollner:"Wenn der trifft, zahl i fünf Hoibe"), dass da wohl ein eher ungefährlicher Schütze daherkommt ("Wenn des in Zeitlupe kimmt, dann is a Standbuidl"). Da es bei Anderl`s Versuch blieb, die Scheibe zur Seite mitzunehmen, bewegte sich diese dem Trägheitssatz folgend geradlinig unter dem verdutzten Pillnacher Goalie hindurch ins Tor zur Führung. Als dann Hannes den folgenden Pillnacher Penalty wie schon zuvor zwei andere Versuche glänzend parierte, war die Überraschung perfekt und der dritte Platz der Lohn für einen ansprechende Leistung.

Tore/Ass.: Kulhanek 1/0; Pollner 1/1; Obermaier 0/1
Strafzeit: Pollner 2 min.

 
   
Berglöwen Hofberg - Eiscowboys 4 : 5 (1:2/3:3)

Knappe Niederlage nach toller Aufholjagd
 
Nach einem zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand schafften die Berglöwen mit nur sieben Feldspielern zwar noch den Ausgleich, mussten jedoch gegen Ende den entscheidenden Gegentreffer hinnehmen.
Nach zahlreichen kurzfristigen Ausfällen ging man mit nur sieben Feldspielern ins Spiel, konnte aber sogar nach Vorarbeit von Kulak durch Schäftlmayer Schos in Führung gehen. Dann jedoch gingen die Eiscowboys, die mit drei Sturmreihen aus dem Vollen schöpfen konnten, bis zur Pause mit 2:1 in Führung und bauten diese danach sogar bis auf 4:1 aus. Doch man gab sich nicht geschlagen, stellte um und kam nach Schuss von Schäftlmayer Schos durch Fink im Nachschuss nochmal auf. Es folgte nach schöner Vorarbeit von Kulak und Fink der Anschlusstreffer durch Schos mit seinem zweiten Tor des Abends. Die Berglöwen ließen nicht locker und nach einem Weitschuss von Gretzinger Mike brachten Geltinger Heinz und Fink in einer Gemeinschaftsaktion im Nachschuss den Puck über die Linie zum verdienten 4:4.
Leider reichten die Kräfte am Ende nicht und den Eiscowboys gelang doch noch der Siegtreffer.
 
Tore/Ass.: Schäftlmayer 2/1; Fink 1/2; Kulhanek 0/2; Geltinger 1/0; Gretzinger 0/1
Strafzeit: Wachlin 2 min.

 
   
Berglöwen Hofberg - RSC Pillnach 2 : 5 (0:1/2:4)

Berglöwen schlagen sich wacker gegen Straubinger Top-Team
 
Mit einer couragierten Leistung und mindestens genauso viel Glück konnte man gegen den Tabellenführer der Straubinger Kreisliga lange Zeit gut mithalten und ein respektables Ergebnis erzielen.
Natürlich war man den drei Pillnacher Sturmreihen von Anfang an läuferisch und spielerisch unterlegen, doch ließ man bis zur Pause nur einen Gegentreffer zu. Und nach der Pause gelang (sogar in Unterzahl) bei einem Konter über den schnellen Tremmel Bernd der Ausgleich durch "Blätscher" Gelhart Stefan. Obwohl den Straubingern die erneute Führung gelang, ließen sich die Berglöwen nicht hängen und nutzten ein weitere Unterzahlsituation dazu, durch Tremmel Bernd wieder einen schnellen Konter zum 2:2 abzuschließen . Doch langsam gingen die Kräfte aus und den Pillnachern gelangen am Ende doch noch drei Treffer zum klaren und verdienten Sieg.
 
Tore/Ass.: Tremmel 1/1; Gelhart 1/0
Strafzeit: Gretzinger 2 min.

 
   
Berglöwen Hofberg - Eiscowboys 2 : 2 (0:1/2:1)

Nach 0:2-Rückstand noch ein Remis geholt

Zwar bogen die Berglöwen dieses Spiel nochmal um, lieferten dabei allerdings keine Glanzleistung ab.
Sowohl spielerisch als auch taktisch lag so einiges im Argen in diesem Grottenspiel: Verteidiger, die ständig eher einen Stürmer spielten als ihre normale Position mit den daraus resultierenden Lücken in der Defensive, schlampige Pässe oder Stürmer, die gleich keinen Nebenspieler anspielten, dazu eine unterirdische Chancenverwertung sowohl beim verschossenen Penalty an die Latte oder freistehend vorm Torwart ganz übers Tor, etc...

Tore/Ass.: Tremmel 1/0; Geltinger 1/0; Schwarz 0/1; Gretzinger 0/1; Kulhanek 0/1

 
   
Berglöwen Hofberg - Holzland Eisbären Stoakircha 1 : 3 (1:1/0:2)

Berglöwen können am Ende nicht mehr zulegen

Bis zur Hälfte des Spiels war die Partie noch ausgeglichen, doch während der Gegner mit seinen drei Sturmreihen weiter Gas gab, ging bei den Berglöwen nicht mehr viel zusammen und so ging man zwangsläufig als Verlierer vom Eis.
Eigentlich dominierte in der ersten Halbzeit keine der Mannschaften so richtig das Geschehen und so war auch der Führungstreffer der Berglöwen eher ein Zufallsprodukt aus einer Standardsituation, als nämlich Buchner Flo sein Bully gewann, "Kulak" Tom direkt abzog und Geltinger Heinze den Abpraller versenkte. Aber postwendend kassierte man den Ausgleich, als ein Gegner ugedeckt zum Schuss kam.
In der zweiten Hälfte gab es etliche Abspielfehler und Ungenauigkeiten im Spiel der Berglöwen und außer den beiden fast schon obligatorischen Allein-vorm-Torwart-vergeben-Chancen von Buchner Flo ("Was is`n des füa Schläga?") erspielte man sich kaum weitere hochkarätige Chancen. Berglöwen-Goalie Hannes hielt sicher, war jedoch bei einem Nachschuss ins Kreuzeck machtlos. Als dann auch noch das 1:3 fiel, hatten die Berglöwen keine Kraft mehr zum Aufbäumen und mussten dem amtierenden Zweitliga-Vizemeister den Sieg überlassen.

Tor/Ass.: Geltinger 1/0; Buchner 0/1; Kulhanek 0/1
Strafzeiten: Gretzinger 2 min.

 
   
Berglöwen Hofberg - Pandas Dingolfing 10 : 4 (1:1/2:2/7:1)

Erst zum Schluss machen die Berglöwen den Sieg klar

Um einige Tore zu hoch ausgefallen war dieser Sieg gegen den überaus fair spielenden Neuling aus der 2.Liga, der zwei Drittel lang nicht nur ebenbürtig, sondern läuferisch sogar überlegen war und erst im Schlussdrittel überraschenderweise völlig einbrach, obwohl er gegenüber den 8 Berglöwen mit drei kompletten Blöcken angetreten war.
Die jungen Pandas legten ziemlich forsch los und brachten die alten Säcke der Berglöwen arg in Bedrängnis, sodass sich Giritzer Tom im Kasten öfters auszeichnen konnte. Nur ein Mal konnten ihn die Dingolfinger im Nachschuss bezwingen, doch umgehend staubte  "Kulak" Tom zum 1:1 ab. In dieser Phase liefen die Berglöwen ziemlich auf Sparflamme und auch im zweiten Drittel musste Giritzer Tom mehrere Alleingänge entschärfen, da man dem Gegner zu viel Platz ließ. Erneut "Kulak" und Fink sorgten mit ihren Treffern dafür, dass man nach den beiden Gegentoren nicht mit einem Rückstand ins Schlussdrittel ging.
Seltsamerweise bauten die Pandas nun immer mehr ab, während die Berglöwen mehr und mehr Scheibensicherheit gewannen und auch spielerisch überzeugten. Vor allem Neu-Berglöwe Kuißl Matthias lief mit seinen vier Treffern zur Höchstform auf und Schäftlmayer Schos,  "Kulak" mit seinem dritten Tor  und Versuchs-Verteidiger Buchner Flo profitierten von katastrophalen Fehlpässen der Pandas direkt auf des Gegners Schaufel. Somit konnte man mit diesem fulminanten Schlussdrittel den wahren Gesamtspielverlauf dorch arg verfälschen, vor allem der läuferische Einsatz ist bei vielen Spielern ausbaufähig.

Tore/Ass.: Kuißl 4/2; Kulhanek 3/0; Fink 1/3; Schäftlmayer 1/1; Buchner 1/0; Geltinger 0/2; Tiesler 0/1
Strafzeit: Kulhanek 2 min.

 
Berglöwen Hofberg - Flanning Tornados 0 : 0 (0:0/0:0/0:0)

Tolles Spiel auch ohne Tore

In dem rasanten Spiel gegen die Flanninger gab`s zwar keine Tore, aber die hervorragenden Paraden von Berglöwengoalie Probst Hannes waren auch sehenswert, darunter sogar ein Penalty gegen Korber Stefan. Aber auch die Berglöwen hatten ihre Chancen, als z. B. Schäftlmayer Schos allein auf das Flanninger Tor zulief. Nach den beiden Shutouts gegen zwei solch hochkarätige Gegner ist die Berglöwen-Verteidigung wieder auf dem besten Weg zu einer richtigen Betonabwehr!

Strafzeit: Gastspieler Grocholl 2 min.

 
   
Berglöwen Hofberg - Puckriders Haunzenbergersöll 5 : 1 (2:0/3:1)

Einfacher Sieg gegen faire Puckriders

Bei den Berglöwen lieferte Neuzugang Kuißl Matthias mit 3 Toren und 2 Assists einen überragenden Einstand ab und auch Schäftlmayer Schos schoss sich mit einem Doppelpack schon mal für die Punktspiele warm.

Tore/Ass.: Kuißl 3/2; Schäftlmayer 2/0; Fink 0/2; Tremmel 0/1; Gretzinger 0/1
Strafzeiten: Tremmel 2+2+10 min

 
   
Berglöwen Hofberg - Ranzinger Devils 2 : 11 (0:4/1:2/1:5)

Devils einfach zu stark

Die mit sage und schreibe 16 Feldspielern (!) auflaufenden Devils (darunter etliche ehemalige oder noch aktive "Glernte") konnten ihre läuferische und spielerische Überlegenheit voll in Tore ummünzen, trafen dabei auch noch aus zum Teil "unmöglichen" Winkeln und so musste sich Berglöwengoalie Probst Hannes trotz hervorragender Leistung häufig geschlagen geben. Zumindest gelang durch Herrler Alex und Tremmel Bernd mit einem verwandelten Penalty gegen "Alien" Axel etwas Ergebniskosmetik. (Link zur Devilsseite)

Tore: Herrler 1/0; Tremmel 1/0 (Pen.)

 
   
Berglöwen Hofberg - EHC Geisenhausen 8 : 7 (2:4/3:0/3:3)

Knapper Sieg gegen Zweitligisten

Nach verschlafenem Anfangsdrittel legten die Berglöwen im 2. Drittel los, um im letzten Drittel dann beinahe das Spiel noch zu verlieren.  Mit nur 8 Feldspielern tat man sich gegen den mit allen Mitteln kämpfenden Zweitligisten (3 komplette Blöcke !) gegen Ende immer schwerer und vor allem hatten einige Spieler nicht die nötige Defensiveinstellung.

Tore/Ass.: Buchner 3/1; Tremmel 1/1; Fink 0/2; Gretzinger 0/1; Kulhanek 0/1; Gastspieler: Braun 3/1   Pollner 1/2

 
   
Berglöwen Hofberg - LA Puckhunters 12 : 1 (4:0/4:1/4;0)

In einem einseitigen Freundschaftsspiel gegen einen nur kämpferisch ebenbürtigen Zweitligisten trug sich fast jeder Berglöwe in die Torschützenliste ein.

Tore/Ass: Fink 2/2; Kulhanek 2/2; Buchner 2/2; Gretzinger 1/2; Schäftlmayer 1/1; Geltinger 0/4; Schwarz 0/2; Tremmel 0/1; Gastspieler Weiherer 4/0
Strafzeiten:  Buchner 2+2+2+2 min; Fink 2 min; Kulhanek 2 min